MMC Movies-Koproduktion DAS MILAN PROTOKOLL feiert Weltpremiere im Rahmen des 66. Internationalen Filmfestivals Mannheim-Heidelberg

In Mannheim-Heidelberg werden Newcomer-Regisseur Peter Ott, die Darstellerinnen Catrin Striebeck und Dima Zandi sowie Christoph Bach mit den Produzenten Mehmet Aktas und Jörg Gruber den Film zum ersten Mal dem Publikum vorstellen.

Kinostart ist 18. Januar 2018 im Verleih von Realfiction.

Hier ist der Kinotrailer:

Wenn heute Abend das renommierteste internationale Newcomer-Filmfestival Deutschlands den Vorhang für zehn Tage spannendes Weltkino öffnet, wird auch Regisseur Peter Ott seinen hochbrisanten Agententhriller DAS MILAN PROTOKOLL im Wettbewerb und um die Gunst des Publikums präsentieren. Er wird begleitet von DarstellerInnen Catrin Striebeck sowie Christoph Bach und den Produzenten Mehmet Aktas und den Kameramann Jörg Gruber.

Filmplakat Das Milan Protokoll
Filmplakat „Das Milan Protokoll“ © Realfiction

Weltpremiere:
Samstag, 11. November / 17:00 Uhr Kino II in Heidelberg

Wiederholungsvorstellungen:
Sonntag, 12. November / 14:00 Uhr – Kino I / Heidelberg
Sonntag, 12. November / 22:00 Uhr – Kino im Stadthaus I / Mannheim
Montag, 13. November / 19:00 Uhr – Kino im Stadthaus II / Mannheim
Dienstag, 14. November / 20:00 Uhr – Kino I / Heidelberg
Mittwoch, 15. November / 16:00 Uhr – Kino im Stadthaus I / Mannheim

DAS MILAN PROTOKOLL ist eine Produktion von mîtosfilm (Mehmet Aktas) in Koproduktion mit WDR (Andrea Hanke), HR/ARTE (Jörg Himstedt / Birgit Kämper ) und MMC Movies Köln (Bastie Griese / Philip Borbély), unterstützt von der Film- und Medienstiftung NRW, der Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein und dem DFFF.

Der Film wurde an Originalschauplätzen im Grenzgebiet zwischen Nordirak und Syrien sowie in den MMC Studios in Köln gedreht.

Kinostart ist 18. Januar 2018 im Verleih von Realfiction.

Zum Inhalt:
Die deutsche Ärztin Martina arbeitet in der kurdischen Region im Irak an der Grenze zum „Islamischen Staat“. Sie hat Kontakte zu den kurdischen Einheiten in Syrien und fährt regelmäßig über die Grenze, um Kämpfer und Kämpferinnen zu behandeln. Bei einer dieser Grenzfahrten wird Martina von einer sunnitischen Gruppe gekidnappt, weil diese einen Waffentransport vermutet. Die Gruppe ist dem IS zwar verbunden, verfolgt aber auch eigene Interessen und verschweigt dem IS die wertvolle Gefangene. Der BND schaltet sich ein und die Verwicklungen werden immer undurchsichtiger.

Hat Martina etwas mit dem Waffentransport zu tun? Auf welcher Seite steht sie? Wem kann sie vertrauen? Der Thriller entfaltet ein spannendes, dichtes Handlungsgeflecht aus den sich widerstrebenden politischen Interessen der verschiedenen Gruppierungen und Akteure.

Foto: © Realfiction

 

 

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