Kinostart von „Hilfe, ich hab meine Eltern geschrumpft“ am 18. Januar 2018

Mehr als eine Million Zuschauer sahen 2015 die Erfolgskomödie „Hilfe, ich hab meine Lehrerin geschrumpft“, die u.a. in den MMC Studios gedreht wurde. Am 18. Januar 2018 bringt die Fortsetzung „Hilfe, ich hab meine Eltern geschrumpft“, für die die Produktion wieder bei der MMC zu Gast war, in die Kinos.

Die Hauptrollen spielen Oskar Keymer als Felix, Anja Kling („Hanni & Nanni“) als Schuldirektorin Dr. Schmitt-Gössenwein und Axel Stein („Nicht mein Tag“) als Peter Vorndran.

Neu mit dabei sind Julia Hartmann („Schlussmacher“) als Sandra Vorndran und Andrea Sawatzki („Horst Schlämmer – Isch kandidiere!“) als Hulda Stechbarth. Als Gast-Star tritt wie im ersten Teil wieder Otto Waalkes als Schulgründer Otto Leonhard auf. Außerdem sind als Felix‘ Freunde auch wieder Lina Hüesker als Ella und Georg Sulzer als Mario zu sehen.

Das Drehbuch zu dieser turbulenten Komödie schrieb wieder Gerrit Hermans. Tim Trageser hat die Regie übernommen. Corinna Mehner und Hans Eddy Schreiber zeichnen als Produzenten verantwortlich.

„Hilfe, ich habe meine Eltern geschrumpft“ ist eine deutsch-österreichische Koproduktion der blue eyes Fiction, in Koproduktion mit Karibufilm, Minifilm, Deutsche Columbia Pictures Filmproduktion und ARRI Media Productions.

Kinoplakat - Hilfe, ich hab meine Eltern geschrumpft
Kinoplakat „Hilfe, ich hab meine Eltern geschrumpft“ © 2017 Sony Pictures Entertainment Deutschland GmbH

Die Dreharbeiten fanden an 45 Tagen in Nürnberg, Hanau, Leverkusen, Wien und in den MMC Studios Köln statt.

Der Film wird gefördert vom Deutschen Filmförderfonds (DFFF), der Film- und Medienstiftung NRW, vom FilmFernsehFonds Bayern (FFF Bayern), der Filmförderungsanstalt (FFA), der HessenFilm und Medien, dem Österreichischen Filminstitut, dem Filmfonds Wien, FISA – Filmstandort Austria und dem Land Niederösterreich.

Kurzinhalt:
Es spukt wieder in der Schule von Felix (Oskar Keymer). Diesmal treibt aber nicht der wohlwollende Schulgründer Otto Leonhard (Otto Waalkes) sein Unwesen, sondern die verhasste und vor langer Zeit verstorbene Direktorin Hulda Stechbarth (Andrea Sawatzki). Ein Zufall lässt den seinerzeit geschrumpften und skelettierten Schülerschreck wieder auferstehen.

Derweil ist Felix genervt von seinen Eltern (Axel Stein und Julia Hartmann). Denn kaum läuft es für ihn am Otto-Leonhard-Gymnasium unter der Leitung von Schuldirektorin Dr. Schmitt-Gössenwein (Anja Kling) so richtig gut, wollen seine Eltern mit ihm nach Dubai umziehen, weil sein Vater dort einen neuen Job annehmen möchte. Felix ist dagegen und wünscht sich, dass seine Eltern auch mal gezwungen sein sollten, das zu tun, was er will.

Dieser Wunsch geht schneller in Erfüllung als Felix es erwartet hat, denn nach einem unfreiwilligen Aufeinandertreffen mit Hulda werden seine Eltern geschrumpft. Mitten in der Nacht stehen sie plötzlich völlig erschöpft und hilfesuchend neben seinem Bett, nachdem sie sich auf abenteuerliche Weise nach Hause gekämpft haben.

Auf einmal ist Felix derjenige, der sich um seine Eltern kümmern muss, was gar nicht so einfach ist. Gemeinsam mit seinen Freunden schmiedet er einen Plan, wie er seine Eltern wieder groß machen und die Schule vor Hulda retten kann, die „Schmitti“ gefangen hält und versucht, die Macht an sich zu reißen.

Kinostart: 18. Januar 2018: www.eltern-geschrumpft.de

Titelfoto: „Hilfe, ich hab meine Eltern geschrumpft“: Felix Vorndran (Oskar Keymer) und Peter Vorndran (Axel Stein). © 2017 Sony Pictures Entertainment Deutschland GmbH / blue eyes / Tom Trambow

 

 

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