Die MMC Studios haben die Schwerbehindertenvertretungen des deutschen Teils von Bertelsmann bereits am 3. Mai 2023 zu einer Studiotour mit einigen tollen Überraschungen begrüßt, die eine Tagung der Vertretungen bei RTL ermöglicht hatte. Dabei ließ es sich unter anderem LET’S DANCE-Juror Jorge González nicht nehmen, den etwa 75 Personen zum großen Finale der Tour persönlich das Studio „seiner“ Show zu zeigen.
Zuvor waren die Mitarbeitenden von Bertelsmann kurz nach ihrer Ankunft schon am Kult-Außenset von UNTER UNS auf die dort heimischen Sharon Sophie Berlinghoff und Timothy Boldt getroffen, von ALLES WAS ZÄHLT stießen ihre Schauspielkolleg:innen Suri Abbassi sowie Igor Dolgatschew dazu. Vorher gab es Abstecher an die AWZ-Innensets und in das Studio von DIE HÖHLE DER LÖWEN.
„Ein toller Nachmittag mit den Kolleg:innen von Bertelsmann“
MMC-Geschäftsführer Jens Wolf erklärte: „Wir sind glücklich darüber, einen tollen Nachmittag mit den Kolleg:innen von Bertelsmann verbracht zu haben. Inklusion ist und bleibt ein großes Thema, das wir enorm ernst nehmen. Danke an RTL Deutschland, Helikon Events, UFA Serial Drama, Seapoint Productions und Noisy Pictures für die Unterstützung bei der Organisation!“
“Wir freuen uns sehr, dass die Unterstützung zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen für Bertelsmann und RTL Deutschland eine große Rolle spielt und sind den MMC Film & TV Studios dankbar, dass sie allen Schwerbehindertenvertreter:innen aus den deutschen Firmen des Bertelsmann-Konzerns durch ihre Einladung einen Einblick in die vielfältige Welt der Studioproduktionen ermöglicht hat”, sagte Anja Schierl, Executive Producer bei RTL Television.
Bertelsmann-Konzernschwerbehindertenvertreterin Gaby McNab ergänzte: “Zu dem theoretischen Wissen, das wir auf der Jahrestagung vermitteln, war die Einladung der MMC Studios eine gelungene Abwechslung für alle Beteiligten. Der persönliche Austausch mit Jorge González war Highlight und hat uns gezeigt, dass unser Ziel auf gleichberechtigte Teilhabe viele Facetten hat. Die vorhandene Barrierefreiheit auf dem Gelände wie auch in den Studios ist auch ein positives Beispiel dafür, dass Inklusion funktionieren kann.”
